Kleines Kompendium

Ein Nachschlagewerk für Interessierte & künftige Franchise-Nehmer

 

 

Was ist Franchising?

Wir - "aquaVest AG" - als Eigentümerin der Marke BachtellachS® (SwissReg: 580923) und der in Europa einzigartigen Muttertier-Genetik, beliefern unsere Vertragspartner (Franchise-Nehmer) jährlich mit BL®-Setzlingen aus unserer eigenen Nachzucht zwecks Speisefischproduktion, begleiten deren Produktion aktiv und stellen unsere langjährigen Absatzkanäle für die fertigen Produkte innerhalb der CH zur Verfügung.

Damit diese Produkte den von unseren Endkunden gewohnten Qualitätsstandards, und die Produktion den von der TSchV (Tierschutzverordnung) geforderten Rahmenbedingungen entsprechen, vereinbaren wir durch unseren gemeinsamen Franchise-Vertrag die Leitplanken und Eckdaten einer solchen Produktion.

Kurz: aquaVest AG stellt BL®-Setzlinge, die Marke und Verkaufskanäle zur Verfügung und tut dies im Rahmen eines Franchise-Vertrages mit dem jeweiligen Produzenten (=Franchise-Nehmer).

 

Warum BachtellachS®? - Pro & Contra

Pro

  • Kurze Zyklen: In 12 Monaten von 0 auf 500 Gramm; Bestmögliche Auslastung/Umsetzung Ihrer Infrastruktur & Risikominimierung über die Projektdauer
  • Hohes Preisniveau: Damit lassen sich auch Kleinstproduktionen ab 3t/jährlich kostendeckend produzieren
  • In der CH etabliertes Fischprodukt mit hoher Akzeptanz; High USP (Unique Selling Opportunity)
  • Fantastische Abwachsleistung: Kein anderer Lachsfisch zeigt bessere Performance in den ersten 12 Monaten
  • BL® wird seit 2004 für und in Kreislaufanlagen gezüchtet; Kreislaufanlagen-Fähigkeit garantiert
  • Reines CH-Produkt (vom Ei bis zum Endprodukt), alles in der CH entwickelt
  • Beste Futterverwertung (FQ~1.3 über den ganzen Zyklus)
  • Höchster Genuss: Sowohl geschmacklich wie sensorisch ein Produkt für die Edelgastronomie und Geniesser
  • Ansprechende Optik: Farblich und formschön; die Schönheit liegt in den Augen des Betrachters...

Contra

  • Kann/darf nur in geschlossenen Kreislaufanlagen gehalten werden (keine Durchflussanlagen!)

 

Kreislaufanlage (KLA), was ist gemeint?

In sich geschlossenes System zwecks Haltung und/oder Zucht von Wasserorganismen, Fischen und Schalentieren ohne Schnittstelle zur Umwelt. (Engl.: Recirculated Aquaculture System-RAS). Idealerweise im Innenbereich (indoor) angesiedelt mit einer Wasser-Austauschrate von 10-20% des Produktionsvolumens/Tag.

 

Wichtigste Komponenten/Minimallösung:
  • Becken; vorzugsweise Rundbecken oder Raceways; in jedem Fall mit Bodenablauf
  • Trommelfilter oder Endlosbandfilter zur Feststoffabscheidung 40-60mü
  • UVC-Entkeimung; vorzugsweise offene Version
  • Biofilter zur Nitrifikation; vorzugsweise Schwimmbettfilter oder Tropffilter (Tricklingfilter)
  • Belüftung für Nitrifikation
  • Hauptpumpe
  • Heizelement
  • CO2-Ausgaser; idealerweise im Bypass
  • O2-Anreicherung; vorzugsweise LHO (LowHeadOxigenator) integriert oder separater "Cone" (=Hochdruckreaktor) mit Hochdruckpumpe zwecks Spitzenabsorbtion

 

Beispiel einer kleinen BachtellachS®-KLA

Skizze_Anlage1.png

© 2021 Water-proved GmbH
 

 

Frisch-/Brauchwasser

Das benötigte Frischwasser (siehe oben KLA) sollte folgende Charakteristika aufweisen:
  • Eigene Quelle, sofern qualitativ hochwertig & Output konstant
  • Öffentliches Trinkwassernetz
  • PH-Werte >7.0 bis max. 8.0pH
  • Jahrestemperatur-Bereich: 8.0-18.0°C

 

Gänzlich ungeeignet ist
  • Quell- oder Oberflächenwasser aus Flüssen, Bächen und Seen
  • PH-Werte <7.00 oder Wassertemperatur >18.0°C

 

Das durch den Austausch sowie die Selbstreinigung der Feststoffabscheidung entstehende "Schmutzwasser" (=Schlacke) wird abgeführt:
  • Landwirtschaftszone: Zuführen zur Jauchegrube unter Berücksichtigung der jeweiligen Düngebilanz des Betriebes
  • Gewerbezone: Zuführen der öffentlichen Kanalisation (Meldung erforderlich inkl. Angabe der Nährstoffgehalte)

Achtung: In gewissen Kantonen  ist die Zuführung belasteter Abwässer aus der Fischzucht in die öffentl. Abwasserreinigung nicht gestattet! In diesen Fällen ist eine Schlammeindickung (=Dortmundbrunnen) und anderweitige Nutzung/Veredelung empfohlen (z.Bsp. als hochwertigen Dünger).

 

 

Bewilligungen

 

Für die Haltung, Aufzucht und Verarbeitung von Speisefischen in der Schweiz sind zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Website folgende Bewilligungen notwendig:

Einfuhrbewilligung des Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen für landesfremde
Fischarten (gilt nicht für Franchise-Nehmer im BL®-Netzwerk)
Link: www.blv.admin.ch

  • Haltebewilligung für Wildtiere (Fische = Wildtiere) ausgestellt durch das in Ihrem Kanton zuständige Veterinäramt. Antragsteller müssen über einen sog. SANA-Ausweis, resp. eine abgeschlossene Ausbildung "FBA-Fachbezogene Ausbildung Aquakultur" oder ein ähnliches Zertifikat (Starnberg) verfügen.
    Link: TSchV Art. 193 & ff.
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  • Die Haltebewilligung für Wildtiere für Fischarten aus VBGF Anhang III wird nur dann erteilt, wenn das Bundesamt für Fischerei den Antrag ebenfalls genehmigt resp. allenfalls mit Auflagen erteilt. Siehe insbesondere die Regelung zu den individuellen Fischarten. Link: Fischarten nach VBGF Anhang I-III
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  • Betriebsgenehmigung & -registrierung erteilt durch Ihr kantonales Amt für Lebensmittelkontrolle betr. der Schlachtung, Verarbeitung und Vertrieb von auf Ihrem Betrieb hergestellten Fisch-Produkten.
    Link: Lebensmittelkontrolle CH
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  • Die Kantonale Fischereiverwaltung muss Ihre Produktion kennen. Fischart(en), Menge, Infrastruktur, Wasser usw. Eine Meldung des Betriebes mit anschliessender Inspektion durch das Amt verläuft meist problemlos. (Anm.: Im Rahmen des Antrages für die Haltebewilligung wird das zuständige Veterinäramt je nach Kanton die Fischereiverwaltung für die Antragsprüfung von sich aus beiziehen).
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  • Haben Sie eine Produktion zu Speisezwecken und/oder Verkauf von Fischprodukten, kriegen Sie zudem Besuch vom kantonalen Eichamt. Dieses prüft und zertifiziert periodisch Ihre Messeinrichtungen wie z.Bsp. Ihre Waage.

 


 

Genetik

Unser BachtellachS® gehört zur Familie der Kirschenlachse, einer sehr alten, jedoch selten gewordenen pazifischen Lachsart, welche in Asien beheimatet ist. Das Einzugsgebiet ist streng begrenzt auf das Japanische Meer mit Anrainerstaaten sowie die Japanische Nord/Ostküste. Die Fischart fehlt gänzlich in Alaska, weshalb sie bei Anglern wenig bekannt ist. Die Familie zählt offiziell 4 sich optisch und genotypisch unterscheidende Arten:

  • Japanischer Kirschenlachs (anadrom & süsswasserstationär)
  • Japanischer Lotoslachs (anadrom & süsswasserstationär)
  • Biwa-Lachs (rein süsswasserstationär endemisch im Biwa-See, Südjapan)
  • Taiwanesischer Kirschenlachs (rein süsswasserstationär; Relikt-Population)

Alle 4 Vertreter der Familie verfügen über einen Chromosomensatz von genau 33 Chromosomen in der haploiden Zelle. (Vergleich: Forellenarten in Europa = 39-42 Chromosomen; US-Forellen Westküste 29-31Chromosomen).

Anadrome Kirschenlachs-Populationen erreichen die Geschlechtsreife mit 3 oder 4 Jahren und Endgewichte um die 9 KG, während süsswasserstationäre Populationen bereits im 2ten Lebensjahr geschlechtsreif und deutlich weniger gross werden. Die Abwachsleistung der süsswasserstationären Population, insbesondere im ersten Lebensjahr, ist aber umwerfend gut und deshalb eignen sich diese für die teure und risikobehaftete Produktion in geschlossenen KLA weit besser.

Unser BachtellachS® schöpft seine Genetik aus beiden Japanischen Populationen, und zwar sowohl  süsswasserstationär wie auch anadrom, wobei die Geschlechtsreife bei 95% unserer Fische im Oktober des zweiten Lebensjahres erreicht wird und der Fisch daher unbedingt im Vorfeld "abgeerntet" werden muss.

Salmon-family-tree-Oncorhynchus.jpg
Abbildung: Evolutionsgeschichte des Genus "Oncorhynchus". Die Vorfahren des BL® sind ca. 10 Mio. Jahre alt.

 

 

Fütterung/Hilfsmittel

Forschung und Entwicklung haben auch vor der Futtermittel-Industrie nicht halt gemacht. Heute stehen uns eigens Futtertypen für unterschiedliche Fischarten, Fischalter und Verwendungszwecke zur Verfügung. Dank der Extrusions-Technik kann viel "verdauliche Energie" auf kleinem Raum in Form von Pellets angeboten werden. Fischgesundheit, Abwachsleistung und Wasserqualität/Emissionen stehen dabei im Vordergrund. Auch hinsichtlich Umweltverträglichkeit sind in der Futtermittelindustrie der letzten Jahre erhebliche Fortschritte gemacht worden. So hat Fischmehl heute in den meisten Salmoniden-Futtermittel nicht mehr den grössten Anteil und wurde kontinuierlich substituiert.

Verfügt natürliches Futter wie z.Bsp. "Rohfisch" über einen Futterquotienten (FQ) von 8-10, verfüttern wir heute Trockenfutter-Pelets mit FQs von 0.8-1.3 über die gesamte Lebensphase. Dies bedeutet, dass z.Bsp. bei BL®-Sömmerlingen die Futtermenge von 0.8 KG pro Tag ein tägliches Biomassewachstum von 1.0 KG bewirkt.

Die Fütterung von energiereichem Trockenfutter bietet aber noch andere, wichtige Vorteile: Gerade in der Kreislaufanlage sind wir darauf bedacht, den Gehalt an suspendierten Feststoffen und organischen Stoffen möglichst tief zu halten. Schliesslich müssen wir möglichst alle Feststoffe aus dem Fischwasser selber entfernen - bis auf ca. 60mü.

Die wichtigsten Anforderung an unser Futter für den BL® zusammengefasst:

  • Hochenergie-Pellets mit minimalem Abrieb
  • Ausgewogene Rezeptur für jede Entwicklungsphase (inkl. Astaxanthin)
  • Extrudierte Futtermittel für maximale Verwertung der Rohstoffe
  • Möglichst keine pflanzlichen Proteine; besser Blutmehl als Proteinträger
  • Integrierter Vitamin-Komplex
  • Langfristige Lieferbarkeit gesichert

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Abbildung: Hochenergie-Pellets mit geringem Abrieb und hohem Blutmehlanteil von ALLER-AQUA

Inzwischen bietet die Futtermittel-Industrie auch eigens auf die Bedürfnisse von KLA ausgerichtete Futtermittel an.

Hilfsmittel

Gut geführte Anlagen und eingespielte Systeme benötigen i.d.R. nur wenige, möglichst natürliche und gut abbaubare Hilfsmittel zur Bekämpfung von möglichen Herausforderungen (meist bakterieller Natur) in der Indoor-KLA. Antibiotika, Wachstumsförderer und Medikamente sollten nach unseren Vorstellungen in der Speisefischzucht nicht in Frage kommen. In jede Anlage gehört u.E. aber mindestens:

  • Regeneriersalz
  • Wasserstoffperoxid (PES)
  • Sodium-Bicarbonat

Gerade die Peressigsäure (PES) erzielt bei der Bekämpfung von bakteriellen Problemen gute Ergebnisse. Mit einer Halbwertszeit von ca. 20' baut sich die Substanz rasch in Essigsäure und Wasserstoff ab und ist vollständig abbaubar. Bis zu 1.5mg/L wird die Substanz vom Biofilter toleriert. Kurz: Wir schwören auf dieses Wundermittel.

 

 

Verkauf/Vermarktung

Um in der Schweiz eine Fischproduktion in KLA kostendeckend betreiben zu können, müssen mind. 2 Grundvoraussetzungen erfüllt sein:

  • Das Produkt muss marktweit die höchsten Verkaufspreise erzielen
  • Die Abwachsleistung und damit die Time-to-Market muss kurz sein

Objektiv und nüchtern betrachtet, besteht der täglich mögliche maximale Output Ihrer Fischzuchtanlage in der einfachen Formel --> tägliches Biomassewachstum x Verkaufspreis(lebend)

Folgt man dieser Formel, erscheint es klar, dass z.Bsp. die Produktion von langsam wachsendem Atlantischen Lachs mit einer Mastdauer von 3-4 Jahren genauso unvorteilhaft ist wie die Produktion von rasch wachsenden Tilapia, wenn deren Verkaufspreis erodiert.

Mit dem BachtellachS® verfügen Sie über beide Soll-Kritieren, bestmögliche Eträge bei kurzen Zyklen und damit
risikominimierte Fischproduktion.

Ab 2006 hatten wir damit begonnen, unsere BL® aus Eigenproduktion der gehobenen Gastronomie in der Region Zürich-See anzubieten. Später kamen einige Spitzengastronomen aus der gesamten Schweiz dazu. Unsere Philosophie, wonach jeder Eintrag in einer Speisekarte der Schweizer Spitzengastronomie nicht nur Gratiswerbung, aber höchste Auszeichnung für den Produzenten bedeutet, hat sich bis heute bewahrheitet.

Heute ist der BachtellachS® in der Gastro-Szene der Schweiz bestens bekannt. Die besten Sterne-Chefs der Schweiz hatten das Produkt schon im Angebot.

Ab 2012 konnten wir zusätzliche Regionen dank der Zusammenarbeit mit den im deutschsprachigen Raum besten Comestible-Händlern abdecken. Ab 2015 waren BL® durch einen neu gewonnenen Franchise-Nehmer sogar bei einem der 2 martkbeherrschenden Grossverteiler der Schweiz im Angebot (aka "Sélection").

Kurzum: Mit dem BL® stossen Sie im Markt offene Türen ein. Diese Vorarbeit wurde bereits geleistet. Jetzt geht es darum, die gewonnene Reputation zu verteidigen und auszubauen. Und dabei das Qualitäts-Niveau hoch zu halten.

Als Franchise-Nehmer stehen Ihnen folgende Absatzkanäle offen:

  • Direktverkauf ab Hof/Produktion
  • Direktverkauf an Gastronomen; vorzugsweise in Ihrer Region
  • Verkauf an Comestible-Händler, Metzger und Händler
  • Verkauf an Grossverteiler

Bemerkung: Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass der Verkauf von Fischprodukten an Händler und Grossverteiler oftmals durch Zertifizierungsvorgaben für Kleinbetriebe wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen ist. Zudem müssen die vereinbarten Mengen gut geplant und eingehalten werden. Für Produktionen ab ~10t BL® kann dies jedoch sinnvoll und richtig sein.

 

 

Performance

Die Performance/Abwachsleistung stellt einen von 2 Schlüsselfaktoren für die wirtschaftlich legitimierte Fischproduktion in KLA dar. Was vermag der BL® zu leisten?

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Abbildung: Frisch geschlüpfte BL®-Dottersackbrütlinge

Nachfolgend einige Kennzahlen des BL® in der Indoor-KLA - Produktion:

  • Es wird nur 1 x jährlich "bestossen"; meist im Zeitfenster von März bis April
  • Die gelieferten vorgezogenen Setzlinge wiegen ~0,200 Gramm/Stk.
  • Das Zielgewicht für die Vermarktung fertiger Fische beträgt über den ganzen Zyklus >500 Gr. lebend
  • Die Vorwüchser einer BL®-Kohorte (~10%) erreichen nach 8 Monaten des ersten Jahres (Oktober) bereits Schlachtgewichte von >500 Gr.
  • Die letzten schlachtfähigen Fische einer Kohorte fallen im September des zweiten Jahres an; danach entsteht für 1 Monat eine Unterbesetzung der Anlage, bis Ende Oktober mit der Ernte der Vorwüchser der 2ten Serie begonnen werden kann.
  • Da die Kohorte auf natürliche Weise ungleichmässig abwächst, ist eine Maximalauslastung der Anlage über die Zeitdauer von 11/12 Monaten möglich und empfohlen
  • Es ist mit einer Verlustrate von 10% über den gesamten Zyklus zu rechnen
  • Die Besatzdichte soll 50 KG/m3 nicht übersteigen
  • Der durchschnittliche Futterquotient über den gesamten Zyklus beträgt ~1.3
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Bei laufendem Betrieb wird somit während 11 von 12 Monaten Cash-Flow erwirtschaftet!

 

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Abbildung: Frisch geerntete BL® aus der Lachsschmiede von Simon Kunz & Co. / www.freiaemterlachs.ch

 

Performance graphisch dargestellt / Durchschnittsgewichte der erprobten Kohorte, ZHAW Wädenswil-2011

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Abbildung: Abwachsleistung BL® Durchschnittswerte 2011; ZHAW Wàdenswil im Rahmen eines Bachelor-Studiums

 

Fazit: Die Stärke des BL® liegt nicht in seiner Endgrösse, jedoch in seiner Abwachsleistung im ersten Lebensjahr, welche laufenden Cash-Flow generiert, während 11/12 Monaten im Jahr einen Anlageoutput auf Maximalniveau und damit planbare Wertschöpfung ermöglicht.

Für weitere Fragen zur BL®-Produktion stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

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